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Steve Gibbons

  • musicmakermark
  • 8. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Britischer Rock-Sänger/Songwriter, Musiker und Bandleader, geboren am 13. Juli 1941 in Harborne, Birmingham. Er war zuerst Spengler-Lehrling und schloss sich 1958 einer rockigen R&B-Gruppe namens The Dominettes an, die regelmässig Auftritte in lokalen Clubs hatte.


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1963 wurden The Dominettes in The Ugly's umbenannt und bekamen einen Schallplattenvertrag mit "Pye Records". Die erste Single "Wake Up My Mind" (Pye, 1965) war nur ein Australien ein Hit und kam dort in die Top-15.

 

Begleitet von mehreren Besetzungswechsel konnten The Ugly's für "Pye" und andere Labels einige weitere Singles herausbringen. Mitglieder von The Ugly's waren unter anderem Dave Pegg, dere später bei Fairport Convention spielte, oder Richard Tandy, später bei The Move und beim Electric Light Orchestra.

 

Ende 1968 war Steve Gibbons das einzige verbliebene Original-Mitglied der Ugly's. Er gründete 1969 mit Trevor Burton (g von The Move eine neue Gruppe, die sich Balls nannte und nur eine Single veröffentlichte. Zur selben Zeit hatte Gibbons mit "Short Stories" (Wizard, 1971) auch ein erstes eigenes Album veröffentlicht.

 

Gibbons schloss sich 1971 der Gruppe The Idle Race an, die sich nach drei Monaten in Steve Gibbons Band umtaufte. Von dieser Gruppe erschienen mehrere Alben. Dazwischen und danach gab Gibbons weitere eigene Alben heraus. Eines hiess "Stained Glass" (Havic, 1996).

 

Auf "The Dylan Project" (Woodworm, 1998) interpretierte er mit Hilfe von Musiker aus seinem Umkreis Songs von Bob Dylan. Das Ganze nannte sich danach The Dylan Project. Unter diesem Bandnamen kamen das zweite Studiolbum "The Dylan Project 2" (Matty Grooves, 2005) sowie davor und danach die Livealben "Live at Cropredy Festival, 1999" (Woodworm, 2001) und "Caught in the Convent" (Hedge of Sound, 2016) heraus.  07/25

 

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