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T. Valentine
Amerikanischer Blues-Sänger und Labelbetreiber, geboren am 16. Dezember 1932 in West Helena, Arkansas, als Thurmon Valentine. Ab 1951 diente während des Korea-Krieges drei Jahre in der US-Army. Danach liess er sich in Chicago nieder, wo er in die aufblühende Blues-Szene geriet.  Er schrieb das Theaterstück "The Vampire", das zwischen 1957 und 1959 in mehreren Lokalen in der South Side von Chicago aufgeführt wurde. Seine erste Aufnahme als Sänger war die 7"-Single "Little Lu-
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Rising Sons
Amerikanische Blues-Gruppe, gegründet im April 1965 in Los Angeles, California. Zur Stammbesetzung gehörten Taj Mahal (vcl, harm, p, g), Ry Cooder (g, slide-g, mand, vcl), Jesse Lee Kincaid (vcl, g) und Gary Marker (e-b) sowie Kevin Kelley oder Ed Cassidy (dm). Die Gruppe nahm mit dem Byrds-Produzenten Terry Melcher mehrere Songs auf.  Von denen wurde zu jener Zeit nur die Single "Candy Man/The Devil's Got My Woman" (Columbia, 1966) - mit dem späteren Spirit-Gründer Ed Cassi
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Taj Mahal
Amerikanischer Roots Blues- und Folk-Multiinstrumentalist, Sänger, Komponist und Bandleader geboren am 17. Mai 1942 als Henry Saint Clair Fredericks in Harlem, New York City, und aufgewachsen in Springfield, Massachusetts. Sein Vater war Jazzmusiker und stammte von der Karibik, seine Mutter sang in einem Gospelchor.  Er studierte Veterinärmedizin, wandte sich dann aber als Mitglied der Pioneer Valley Folk Society allen Formen schwarzer ehtnischer Musik zu, wie er sie auch sp
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Calvin Frazier
Amerikanischer Blues-Singer/Songwriter, geboren am 16. Februar 1915 in Osceola, Arkansas. Andere Quellen geben den 16. Februar 1913 in Ashport, Lauderdale County, Tennessee, als Geburtstsdatum an.  Er spielte zuerst in einer Gruppe mit seinen Brüdern und reiste dann 1930 mit Johnny Shines nach Helena, Arkansas, wo die beiden Musiker auf Robert Johnson trafen. Die drei Musiker taten sich zu einem Trio zusammen und liessen sich in Detroit, Michigan, nieder.  Später gingen Fra
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Bobby Parker
Amerikanischer Blues Rock-Gitarrist, Sänger, Songwriter und Bandleader, geboren am 31. August 1937 in Lafayette, Louisiana, als Robert Lee Parker. Er wuchs in Los Angeles, California, auf, wo er in den 1950er Jahren Mitglied mehrerer Formationen war.  Sein erstes Engagement als Profimusiker hatte er bei der Vokalgruppe Otis Williams & The Charms. Später war er Gitarrist in der Band von Bo Diddley und tourte mit Paul Williams, Sam Cooke, Jackie Wilson, LaVern Baker, Clyde McP
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Luther Tucker
Amerikanischer Blues-Gitarrist und Bandleader, geboren am 20. Januar 1936 in Memphis, Tennessee. Sein Vater baute ihm seine erste Gitarre und seine Mutter, eine Pianistin, die Boogie Woogie spielte, stellte ihn den Bluesmusikern Big Bill Broonzy und Robert Lockwood Jr. vor.  Letzterer, ein Stiefsohn des legendären Robert Johnson, wurde sein Mentor. Tuckers Familie liess sich in Chicago nieder, wo er einen weiteren Teil seiner Jugend verbrachte und dabei Freddie King, Magic S
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Tommy Tucker
Amerikanischer Blues-Sänger, Pianist und Songschreiber, geboren am 5. März 1933 in Springfield, Ohio, als Robert Higginbotham. Er spielte für diverse Labels Singles ein. Darunter befand sich auch "My Girl (I Really Love Her So)" (Atlantic, 1961).  Es war dies ein Song, den Tucker mit Ahmet Ertegün und Jerry Wrexler, den zwei führenden Köpfen von "Atlantic Records", geschrieben hatte. Mit "Hi-Heel Sneakers" (Checker, 1964) hatte Tucker seinen grossen Hit. Dieser Song stand au
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Clarence Edwards
Amerikanischer Swamp Blues-Sänger, Gitarrist und Songschreiber, geboren am 25. März 1933 in Lindsay, Louisiana. Als er 12 Jahre alt war, zog seine Famile nach Baton Rouge. Dort wurde er Mitte der 1950er Jahre Mitglied der lokalen Bluesband The Boogie Beats, wo auch sein Bruder Cornelius Edwards spielte.  Später schloss er sich The Bluebird Kings an. Mit diesen Bands war er meist im lokalen Club-Circuit unterwegs. Ausserhalb eines Clubs in Alsen, North Dakota, wurde ihm ins B
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Willie Egan
Amerikanischer Blues- und R&B-Sänger sowie Pianist und Bandleader, geboren am 1. Oktober 1933 in Minden, Louisiana. Im Alter von neun Jahren zog er mit seiner Grossmutter nach Los Angeles, wo er am Piano seines Onkels das Boogie-Woogie-Klavierspiel lernte.  Dabei wurde er von Amos Milburn, Hadda Brooks, Camille Howard, Nellie Lutcher und Little Willie Littlefield beeinflusst. Mit "It’s A Shame/Willie’s Boogie" (Elko, 1949) konnte er als Little Willie Egan eine erste Schallpl
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Luke Jordan
Amerikanischer Piedmont-Bluesgitarrist und Sänger, geboren je nach Quelle am 28. Januar 1892 oder im November 1893 in Lynchburg, Virginia oder in Bluefield, West Virginia. Bei seiner Registrierung für die Armee während des Ersten Weltkries im Juni 1917 lebte und arbeitete er jedenfalls in Bluefield.  Seine Karriere als Bluesmusiker begann er erst im Alter von 35 Jahren, als er von "Victor Records" zu Aufnahmen eingeladen wurde. Am 16. August 1927 spielte er in Charlotte, Nor
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Texas Alexander
Amerikanischer Blues-Sänger, geboren am 12. September 1900 in Jewett, Texas, als Alger Alexander. Er startete seine Karriere mit Auftritten auf der Strasse, bei Parties oder bei Picknicks entlang des Brazos Rivers. Dort soll er auch zusammen mit Blind Lemon Jefferson aufgetreten sein.  Dass er ein Cousin von Lightnin' Hopkins war, liess sich nicht nachweisen. Zu ersten Aufnahmen kam er Mitte August 1927 in New York City. Damals stand er mehrere Tage lang für "Okeh Records" v
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Little Sonny
Amerikanischer Blues-Sänger und Mundharmonika-Spieler, geboren am 6. Oktober 1932 in Greensboro, Alabama als Aaron Willis. Er ist nicht zu verwechseln mit Little Sonny Jones oder Little Sonny Warner . 1953 ging er nach Detroit, Michigan, um dort zu arbeiten.  Er machte sich damals wenig aus Musik, doch als er in Detroit Sonny Boy Williamson II sah, begann er stundenlang auf seiner Mundharmonika zu üben. Seinen ersten Auftritt als Profimusiker hatte er in Detroit als Mitglie
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Little Sonny Warner
Amerikanischer Blues- und R&B-Sänger, geboren am 30. Oktober 1930 in Falls Church, Virginia, als Haywood S. Warner. In den frühen 1950er Jahren war er Backingsänger für Van Walls, als dieser für "Atlantic Records" Aufnahmen machte. Bekannter wurde er als er 1957 im Apollo Theater in Harlem, NYC, Lloyd Price unterstützte.  Noch im selben Jahr zog er wieder in die Umgebung von Washington D.C. zurück. Gegen Ende der 1950er Jahre war er Sänger beim Saxophonisten Big Jay McNeely,
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Little Sonny Jones
Amerikanischer Blues- und R&B-Sänger und Songwriter, geboren am 15. April 1931 in New Orleans, Louisiana, als Johnny Jones. Eer begann Ende der 1940er Jahre berufsmässig als Sänger aufzutreten. Jones freundete sich mit Fats Domino an und arbeitete mit ihm zusammen.  Seine erste eigene Schallplatte hiess "Do You Really Love Me/Is Everything Allright?" (Specialty, 1953). 1954 konnte er für "Imperial Records" vier weitere Songs aufnehmen, doch diese waren nicht erfolgreich. In
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Little Howlin' Wolf
Amerikanischer Singer/Songwriter und Multiinstrumentalist aus dem Grossraum Chicago, geboren als James Pobiega. Der Hüne mit polnischen Wurzeln verbrachte den grössten Teil seines Lebens als Strassenmusiker und spielte so ziemlich jedes Instrument und jeden Stil.  Er konnte in den 1980er Jahren auch Aufnahmen machen, vor allem in Form von vielen 7"-Singles. Einige davon wurden zu den Alben "The Guardian" (Solidarity Solidarnosc, 1981) und "Cool Truth" (Solidarity Solidarnosc
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Little Hat Jones
Amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger, geboren am 5. Oktober 1899 auf einer Farm in der Nähe des Sulphur Rivers im Bowie County, Texas. Er verliess die Schule im Alter von 13 Jahren, um seiner Familie bei der Farmarbeit zu helfen, nachdem sein Vater erkrankt war.  Später verdiente er seinen Lebensunterhalt in den 1920er Jahren zuerst als Strassenmusiker in San Antonio. Dort wurde er am 15. Juni 1929 von "Okeh Records" vor ein Mikrofon gestellt, wo er die beiden Titel "N
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Archie Edwards
Amerikanischer Piedmont-Fingerpicking-Gitarrist, geboren am 4. September 1918 auf einer Farm in der Nähe von Union Hall, Virginia. Seine erste Gitarre musste er sich mit seinen Brüdern teilen. Er trat, inspiriert von Blind Boy Fuller und Blind Lemon Jefferson, vorerst nur in der Umgebung auf und arbeitete in einer Sägerei.  1937 liess er sich im Bundesstaat New Jersey nieder, wo er als Chauffeur arbeitete. Später verdiente er seinen Lebensunterhalt in einem Hotel in Columbus
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Lefty Bates
Amerikanischer Blues-Gitarrist, geboren am 9. März 1920 in Leighton, Alabama, aufgewachsen in Saint Louis, Missouri. Er spielte zuerst Klarinette, Klavier, Bass und erst dann Gitarre. Noch als Teenager gründete er mit seinem Schulkollegen Tommy Powell (vcl, g) The Hi-De-Ho-Boys.  Diese Jazzband hatte viele Auftritte in Saint Louis und ging nach Chicago, wo die Gruppe im Herbst 1936 für "Decca" vier Titel aufnahmen konnte. Nach seinem Militärdienst während des Zweiten Weltkri
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Silas Hogan
Amerikanischer Swamp Blues-Sänger, Gitarrist sowie Songschreiber, geboren am 15. September 1911 in Westover, Louisiana. Er begann als Teenager Gitarre zu spielte und trat ab Ende der 1930er Jahre regelmässig auf. Er wurde stark beeinflusst von Jimmy Reed.  In den frühen 1950er Jahre liess er sich in Baton Rouge, Louisiana, nieder, wo er mit The Rhythm Ramblers eine eigene Band auf die Beine stellte. Diese bestand neben Hogan aus Isaiah Chapman (g), Sylvester Buckley (hca) un
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Jim Schwall
Amerikanischer Blues-Gitarrist, Mandolinenspieler, Songschreiber und Bandleader, geboren am 11. November 1942 in Chicago, Illinois. 1964 gründete er dort mit Corky Siegel (hca, p) die Blues bzw. Blues Rock-Gruppe Siegel-Schwall Band , die im Laufe ihrer ersten zehn Jahre mehrere Alben herausgab.  Nach dem Split 1974 kam die SSB mehrmals wieder zusammen, um Aufnahmen zu machen. Schwall war auch als Fotograf tätig und veröffentlichte unter seinem eigenen Namen einige wenige Sc
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